Als Fachreferent für verpackungsrechtliche Themen aus Brüssel und Berlin kennt Georg Schmidt sich bestens aus. Ob Verpackungsgesetz, Einwegkunststoff-Fondsgesetz oder aktuell die PPWR – zu diesen Themen hat er bereits hunderte Kunden vom Grünen Punkt in Online- und Präsenzseminaren informiert.

Die PPWR, also die Packaging and Packaging Waste Regulation, steht im Ruf, dass sie gravierende Auswirkungen für verpflichtete Unternehmen haben wird. Aktuell laufen die Beratungen, in Kraft treten soll die PPWR 2024. Der Entwurf sieht konkrete Zielvorgaben für die Vermeidung von Verpackungsabfällen vor sowie Vorgaben zur Recyclingfähigkeit von Verpackungen bis hin zu geplanten Vertriebsverboten.

Zudem sind differenzierte Rezyklat-Einsatzquoten für Kunststoffverpackungen einschließlich der für Lebensmittel geplant, abgestufte Mehrwegvorgaben sowohl für Verkaufs- als auch für Transportverpackungen und weiteres mehr.

Diese Anforderungen von EU-rechtlicher Seite ordnet Georg Schmidt im Interview mit Logistik Heute ein, kommentiert und bewertet sie. Der Beitrag bereitet verpflichtete Unternehmen aber nicht nur auf anstehende Aufgaben vor, denn Georg Schmidt arbeitet auch die übergeordneten Effekte der Europäischen Verpackungsverordnung heraus. Lesen Sie, warum die PPWR aus seiner Sicht Chancen für neue Geschäftsmodelle und das Entstehen neuer Märkte in sich birgt und warum die Verordnung einen wirklichen Nutzen für eine nachhaltige Zukunft haben könnte.

^{Foto: Logistik Heute, 9/23}